HOLON- Sommerwoche
Vom 24. bis 30. Juli 2016
in der Ökodorf-Gemeinschaft Sennrüti in Degersheim SG, Schweiz
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Hinweis: zum Vergrößern das Bild anklicken !
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Jede Sommerwoche beginnt mit dem Vorbereiten.
Cäcilia, Alec und Theo.
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Landina Kindschi eröffnete die Woche mit tänzerischen Übungen. Mit ihren musikalisch eingebetteten, sportlichen Angeboten brachte sie immer wieder Abwechslung in den gelegentlich anstrengende Workshop-Betrieb.
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Jeden Tag gab es Besprechungen, bei denen alle den Tagungsablauf mitbestimmen konnten.
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Als Referenten bereicherten uns Gil Ducommun...
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... Kim Jana Degen ...
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... und während den letzten zwei Tagen Elke Fein
mit ihrem Collaboratory
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Oft wurde in Kleingruppen diskutiert und gearbeitet.
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Dann gab es wieder musikalische Auflockerungen.
Links Rahel Suter und rechts Brigitte Geuss.
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Ein bereichernder Anlass war der Besuch der Monterana.
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Zwei der drei Gebäude und die Jurte für die SchülerInnen.
Die Schule "Monterana" befndet sich nahe am Bahnhof von Degersheim.
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Die Schulleiterin Susanne Tobler begrüßte uns am Eingang der Schule.
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Vor dem Rundgang duch alle Schulräume erklärte uns Susanne Tobler, was das Besondere an dieser so genanten "freien" Schule ist .
Die Kinder sind zur Anwesenheit verpflichtet, aber sie wählen selber, was sie wann lernen wollen.
Es gibt Schulungsräume, wie bei Montesori üblich, die für das Rechnen, Werken, Schneidern, Musizieren, Schreiben usw. eingerichtet sind.
Von Zeit zu Zeit werden die Lernfortschritte geprüft.
Damit wollen die Behörden sicher gehen, dass die SchülerInnen mindestens die Lernziele und damit das Lernnieveau der öffentlichen Schule erreichen.
Manchen Besuchern war anzumerken, dass sie auch gerne unter solchen Verhältnissen zur Schule gegangen wären.
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Essen und Freie Zeit
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Wie es sich für eine Kooperative gehört, erhielten wir in der Sennrüti-Gemeinschaft sehr schmackhaftes vegetarisches Essen.
Auch Veganer mussten nicht verhungern. - Andernfalls wäre dieser Bericht nicht gestaltet worden.
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An einem Abend backte Thomas jedem und jeder seine/ihre selber gestaltete Pizza.
Das angebotene Gemüse reichte auch für Nachbestellungen.
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Verschiedentlich lockte das Wetter zu Spaziergängen. Doch richtig gewandert wurde erst am Freitag.
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Erst bewunderten wir die Aussicht auf den Alpstein mit Säntis auf der Anhöhe über Degersheim.
Dann wanderten wir hinunter in die abwechslungsreiche Weissbachschlucht.
Und zum Schluss reisten wir mit dem Zug vom Bahnhof Schachen, nach Degersehim zurück.
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Besten Dank an unseren Gerätespezialisten Thomas Boll, sowie den Tanzlehrer René Leimgruber
mit seiner Begleiterin Corinne.
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Bei verschiedenen Gelegenheiten versetzte uns die Musik von Brigitte Geuss in den Schlaf - nein in die Entspannung oder sogar Transzendenz.
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Die "Mitte" war wieder einmal besonders reichhaltig bestückt.
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Ein herzlicher Dank an alle Teilnehmenden und Tagungs-Mitgestalter.
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Möge eine Vogelschar wie diese, die von uns erarbeiten Gedanken weiterverbreiten
Gemälde in der Monterana - gezeichnet von Mona Stockhammer.
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Text und Layout von:
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Fotos von:
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Remy Holenstein
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Theo Hohl und Remy Holenstein
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Letzte Änderung: 06.02.2018
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