Holonwoche 2007
5. bis 12. August
In der "Proitzer Mühle" bei Schnega
in der Lüneburgerheide, Norddeutschland
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Starten wir mit einem Rätsel:
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denn schon auf der Hinreise,
also noch vor dem Eintreffen
in Proize ...
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...erlebten wir den ersten Höhelpunkt ...
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... den Bahnhof von Ülzen !
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Wasserspiele im Treppenhaus
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Auch die WC-Waschbecken glänzten mit außergewöhnlicher Verzierung
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Haben sie den Schöpfer erkannt ?
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Ja !
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Herr Hundertwasser entwickelte die Ideen zur Bahnhofsgestaltung.
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Ortstafel auf dem Lande
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Die Jigong-Wiese
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Seminarhaus
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Umgebung des Seminarhauses
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Hauptgebäude mit Gartenwirtschaft
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Unterkunft und Seminarhaus
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Weiher der Mühle
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Badeweiher
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Und sogar Wildschweine gab es.
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Begrüßungsrunde
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Die Referenten ...
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Gandalf Lipinski ...
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Johannes Heinrichs ...
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Josef Hülkenberg ...
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... und Bilder von den Referaten
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... sprach über geschichtliche Erkenntnisse, welche zum Verständnis der heutigen Politik beitragen können.
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... gab Einblicke in sein neues Buch und verhalf so zu neuen Einsichten.
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... warb für Demokratie und Regionale Entwicklung.
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Gandalf stellte die Referenten einer aufmerksamen Zuhörerschaft vor.
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Weitere Bildungsanlässe
unter Einsatz von Labtop und Beamer.
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"Freizeit"-Aktivitäten
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Pyromanen am Werk ...
... und Start zu Ausfahrern in die nähere oder weitere Umgebung mit dreirädrige Vehikeln, welche beim Bildungshaus gemietet werden konnten.
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In den Pausen gabe es stets genug Gesprächsstoff ...
... sei es ein Nachbesprechen von vorangegangenen Kursen oder über alltägliche Sorgen und Freuden.
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Wie jedes Jahr gab es täglich eine angeleitete Meditation ...
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... und davor eine Jigong-Übung für die Frühaufsteher.
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Abendveranstaltungen
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Ursula erinnerte an die bevorstehenden Abendveranstaltungen.
Ohne Signalglocke hätten stets einige ins Gespräch vertiefte Leute den Beginn verpasst.
Dann wurde dankbar dem einleitenden Flötenspiel zugehört.
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Labor am frühen Abend
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Elisabeth in Aktion
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Alle wurden in den ablaufenden Prozess einbezogen.
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Reinigungsvorgang beendet.
Der nächste Fall kann behandelt werden !
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Feiern und musikalischer Rahmen
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Trotz vorzüglichem Essen wurden Tortenspenden freudig begrüßt.
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Veganer wurden für den entgangenen Tortengenuss mit Musik entschädigt.
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Doch vor dem Genießen wurde der Grund der Feier (Nachwuchs einer Frau) bekanntgegeben,
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Wie schon in früheren Jahren bereicherte uns
Henze & Co. mit ihrem tollen Zweipersonen-Theater
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Vor dem Eindunkeln versammelten sich die Zuschauer vor dem Seminarhaus.
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Dann traf ein alter Penner auf eine junge Göre, die von zuhause ausgerissen ist.
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Per Motorrad verunsicherten sie die Gegend. Und dabei kamen sich die beiden näher.
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Doch zu schnelles Fahren lohnte sich nicht. Liebevoll wurde der Verunfallten aufgehoben und bis zum letzten Zug gepflegt.
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Nach dem Ableben erschien der alte Penner ganz lebendig zum verdienten Schlussapplaus.
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Begeisterte Zuschauer.
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Fotografiert von Remy Holenstein.
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Letzte Änderung: 15.09.2012
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